Ehren-und Hauptamtliche können in ihrem Engagement an ihre Grenzen kommen, wenn die von ihnen begleiteten Menschen Traumata nicht verarbeitet haben. Dabei reagieren Kinder und Jugendliche anders als Erwachsene auf eine traumatische Erfahrung. Zu verstehen, wie und warum sie sich jeweils so verhalten und wie Ihnen Unterstützung angeboten werden kann, erleichtert das Verständnis für sie und ermöglicht einen sicheren Umgang mit ihnen. Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, ihnen zu helfen und sie zu stabilisieren? Wo sind aber auch die Grenzen ehrenamtlicher Begleitung? Diese und aktuelle Fragen aus der eigenen Tätigkeit können beispielhaft in diesem Seminar besprochen werden.
Termin
21.03.2019, 18:00 bis 21:00 Uhr
Veranstaltungsort
ReferentIn
Kosten
keine Ein Angebot des Netzwerkes Flüchtlingsarbeit
Veranstalter